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  • AutorenbildW. Schönbohm

Insektenschutz – Warum es keine guten Selbstbaulösungen gibt

Spinnen,


Stechmücken und Fliegen können in den eigenen vier Wänden ganz schön nerven. Staubsauger und Fliegenklatsche sind da nicht die optimalen Lösungen. Besser die kleinen Viecher kommen gar nicht erst rein. Also muss ein Insektenschutz her. Für normale Fenster gibt es immer mal wieder Angebote vom Discounter oder man wird im Baumarkt fündig. Allen gemein haben diese Lösungen, dass sie erst zusammengebaut werden müssen, denn fertig montiert wären sie viel zu groß um sie transportieren zu können. Mit diesen Stecksystemen aus Kunststoff oder Alu mit Kunststoffecken kann man aber keine stabile Lösung schaffen. Die Montage des Netzes ist schwierig und wenn es denn sitzt, ist die Spannung so gering, dass es Falten gibt. Nachdem man als das ein oder andere Lüftungsfenster so ausgestattet hat kommt die Terassentür dran. Größere Maße – größere Probleme. Und dann passt es auch noch nicht zwischen Rollladen und Fensterrahmen.



Die Lösung, Insektenschutz vom Fachmann. Hier bekommt man stabile Rahmen, die man nach belieben ein und aushängen kann. Die Rahmen sind verpresst, legen sich bündig an das Fenster an, sind farblich abgestimmt und haben eine gute Netzspannung.



Türen sind eine besondere Herausforderung. Ist der Platz für ein Schiebeelement vorhanden? Wie sieht die Türschwelle aus? Welche Öffnungsrichtung ist die Beste oder sollte man vielleicht eine Pendeltür nehmen. Die Hersteller bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten an, um auf alle Gegebenheiten reagieren zu können. Bei den Möglichkeiten sollte man besser jemanden fragen, der sich damit auskennt.




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